Zinc Interior Architects gehört zu den bekanntesten Innenarchitekturbüros Norwegens. Mit Sitz in Oslo konzentriert sich das Team auf die Gestaltung von Räumen, die nicht nur gut aussehen, sondern vor allem funktionieren.
Oft arbeitet Zinc an großflächigen Projekten – doch wie sie selbst betonen: Es geht nicht um die Anzahl der Quadratmeter, sondern darum, was man mit ihnen erreichen möchte.
Diese Haltung ist uns bei VANK besonders nah. Deshalb war das Gespräch mit Therese Haaland Jonassen, Innenarchitektin und Partnerin bei Zinc, für uns so bedeutsam. Umso mehr, da die akustischen VANK_BIO-Paneele sowohl in den Konferenzräumen des Zinc-Büros in Oslo als auch in prestigeträchtigen Projekten eingesetzt wurden.
Hier geht’s zum vollständigen Interview:
Hallo! Mein Name ist Therese. Ich bin Innenarchitektin und Partnerin bei Zinc Interior Architects.
1. Was zeichnet das Büro Zinc und eure Projekte aus?
Therese: Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden. Wir sind ein eingespieltes Team und arbeiten wirklich gern zusammen. Wir beziehen den Kunden aktiv ein, inspirieren ihn und lernen seine Bedürfnisse genau kennen, um die bestmögliche Lösung zu entwickeln – ganzheitlich, ästhetisch, funktional und nachhaltig.
Wir arbeiten an Projekten in verschiedenen Größenordnungen, häufig auch an großen und komplexen – vor allem im Bereich Büro- und Arbeitsplatzgestaltung, aber auch in Bildungseinrichtungen und im Hospitality-Sektor.
2. Was unterscheidet die akustischen VANK-Paneele von anderen Lösungen?
Therese: Als erstes denke ich an das Material – es ist natürlich, sichtbar und ehrlich. Das macht die Paneele sowohl nachhaltig als auch ästhetisch ansprechend. Durch ihre modulare Bauweise können wir individuelle Muster und Kompositionen gestalten – das gibt uns große Freiheit im Designprozess. Wir schätzen es sehr, ein Muster entwerfen zu können, das perfekt zum Raum und seinem Charakter passt.
3. Warum habt ihr euch bei dem KPMG-Projekt für VANK entschieden?
Therese: Die akustischen Anforderungen bei KPMG waren sehr hoch. Fast jede Wand musste mit schallabsorbierendem Material versehen werden – also brauchten wir eine Lösung, die sowohl funktional als auch optisch erstklassig ist. Die Paneele erfüllten beide Anforderungen. Und das Material selbst – natürlich und visuell leicht – passte perfekt zur Projektidee.
4. Was hat euch überrascht, als ihr die VANK-Paneele im eigenen Büro eingesetzt habt?
Therese: Was uns am meisten überrascht hat, war das Gefühl von Wärme und Weichheit, das sie in den Raum bringen. Man erkennt die Struktur und Echtheit des Materials – nichts wirkt übertrieben oder künstlich. Die Paneele sind dezent, aber sie verändern den Raum deutlich. Und genau das gefällt mir an ihnen am meisten – sie sind echt, ehrlich und natürlich.
Bei VANK sind wir überzeugt, dass gute Zusammenarbeit mit Architekt:innen auf gemeinsamen Werten und gegenseitigem Vertrauen basiert. Das Gespräch mit Therese und die Zusammenarbeit mit Zinc war für uns nicht nur eine Ehre, sondern auch der Beweis, dass natürliche Materialien, Funktionalität und durchdachtes Design Hand in Hand gehen können.
Wir sind stolz, dass VANK_BIO die tägliche Arbeit der Architekt:innen in Oslo unterstützt – sowohl in ihren eigenen kreativen Räumen als auch in Projekten für anspruchsvolle internationale Kunden.
Vielen Dank, Therese, für deine Zeit, Offenheit und das inspirierende Gespräch.
Interviewkoordination: Wojtek Ditrych / Unik Solutions
Aufnahme & Schnitt: Gregor / VideOH!